Für das Stillen sprechen vor allem gesundheitliche Gründe für Mütter und ihr Baby. Leiden Sie an Diabetes, profitiert Ihr Neugeborenes ab der ersten Lebensminute von Ihrem Wissen, denn nichts stabilisiert den kindlichen Blutzucker besser als Kolostrum. Leiden Sie an einem Schwangerschaftsdiabetes, senkt Stillen das Risiko, später einen manifesten Diabetes zu entwickeln, dies gilt für Mutter und Kind!
Daneben spart Stillen Ihnen viel Geld, das Sie sonst für Babynahrung und das Zubehör ausgeben müssten. Allein an Milchpulver, Fläschchen und Saugern spart eine Familie um die 125 Euro im Monat.
Natürlich werden die wenigsten Mütter ihr Baby nur mit Blick auf die Geldbörse stillen. Denn Muttermilch ist nun einmal das Beste für das Kind: Es schützt das Baby vor Krankheiten und Allergien, sorgt für eine gesunde Stellung der Kiefer und für eine enge Mutter-Kind-Bindung.
Ich plane für die Erstberatung grundsätzlich ausreichend Zeit ein, unabhängig davon, ob Sie sich eine individuelle Stillberatung wünschen, Fragen zur anstehenden Geburt haben oder auch nur über ihr vergangenes Geburtserlebnis sprechen möchten. Bei Bedarf sind Folgeterminene selbstverständlich auch möglich.
Mein Honorar für die Erstberatung beträgt 65,- Euro.
Nicht nur Stillen ist nachhaltig, auch meine Beratung soll es sein. Für ein optimales Beratungsergebnis ist deshalb auch eine kostenfreie Nachbesprechung (max. 15 Min.) per Telefon enthalten.
Fühlten Sie sich in der Schwangerschaft gut von mir beraten, bin ich selbstverständlich auch danach zu allen Fragen rund um Ihr Baby gerne für Sie da.
Mein Stundensatz hierfür beträgt 50,- Euro – abgerechnet nach tatsächlich benötigter Zeit. Für Hausbesuche im Raum Starnberg berechne ich keine Anfahrtskosten, außerhalb Starnbergs nach Absprache.

HINWEIS ZUR KOSTENÜBERNAHME
In Deutschland werden Stillberatungskosten oft noch nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Es ist dennoch sinnvoll, die Rechnung bei der Krankenkasse einzureichen. In einigen Fällen erstatten vereinzelt Krankenkassen die Honorarkosten auf Kulanzbasis. Außerdem sollen die Krankenkassen lernen, dass es hier einen großen Bedarf gibt, und die Stillberatung in ihr Portfolio aufnehmen.
Viele Kassen bieten Schwangeren eine Art „Budget“ an, das sie auf beliebige Kurse in der Schwangerschaft verwenden können. Die Stillvorbereitung wird dann oft übernommen. Fragen lohnt sich!